Solaranlagen boomen: Jetzt PV-Installation fördern lassen

Solaranlage produziert unter blauem Himmel Strom
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Datum: 22. März 2021 Lesezeit: Kategorie: Gut gehandelt Tags: alternative Mobilität, Antrag, Atomenergie, Atomkraftwerk, Atomreaktor, Atomstrom, Biogas, Biogas Vor- und Nachteile, Biogas Zukunft, BUND, E-Mobilität, Elektromobilität, Energie, Energiesystem, Energieverbrauch, Energiewende, Erneuerbare Energien, Europa, Förderung, Gas klimaneutral, Grüne Energie, Grünes Gas, Grünstrom, klimaneutraler Strom, Klimawandel, Label, Landwirtschaft, Mobilitätswende, Monokultur, NABU, nachhaltig, nachhaltige Mobilität, nachhaltiger Strom, Nachhaltigkeit, Ökogas, Ökostrom, Photovoltaik, PV-Anlage, regenerativ, regenerativ Fahren, Solaranlage, Strom, Stromanbieter, Umweltverbände, verantwortungsvoll, Was ist grüner Strom, Wasser, Zertifikat, Zuschuss

Es war nicht alles schlecht im letzten Jahr. So haben sich 2020 Solaranlagen auf dem eigenen Dach endgültig durchgesetzt. Nach 2012, dem bisher stärksten Solarboom, kam es vergangenes Jahr erneut zu einem ordentlichen Aufschwung: 184.000 Anlagen mit insgesamt fast 5 Gigawatt gingen ans Netz – ein Plus gegenüber dem Vorjahr von fast 28 Prozent. Keine andere Energieform hat stärker zugelegt, berichtete sogar die Tagesschau. Rund zehn Prozent unseres Stroms stammen allein aus der Photovoltaik.

Für das gute Gefühl

Für selbst erzeugten Strom sprechen eine Menge Gründe. Vor allem ist da das gute Gefühl, wirklich nachhaltig Energie zu verbrauchen. Sie werden unabhängiger von anderen Anbietern und haben Gewissheit darüber, was aus der Dose kommt. Zudem macht sich eine eigene Photovoltaik-Anlage auch 2021 noch bezahlt. Da die Einspeisevergütung ins Netz immer weiter sinkt, der Strompreis aber steigt, lohnt es sich verstärkt, selbst erzeugten Strom auch selbst zu nutzen. Das senkt die Stromrechnung, außerdem müssen Sie bei einer PV-Anlage bis zu 30 Kilowatt peak (kWp, die Spitzenleistung einer PV-Anlage) für den selbst verbrauchten Strom keine Abgaben zahlen.

Erschwinglich und gut machbar: die eigene PV-Anlage

Eine weitere gute Nachricht: Die Solarmodule sind zuletzt immer günstiger geworden. Aktuell sollten Sie pro kWp Leistung etwa 1.450 Euro Anschaffungskosten einkalkulieren. Mit einer Leistung von 3 kWp wären das weniger als 4.500 Euro. Diese amortisieren sich aber bereits in wenigen Jahren.

In den Kosten sind kalkuliert:
• Solarmodule
• Wechselrichter
• die Verkabelung
• das Montagesystem, inkl. Montagekosten
• eventuell hinzukommende Planungskosten
• Kosten für die Inbetriebnahme
• Kosten für den Zweirichtungszähler (verbrauchter und eingespeister Strom)

Es gibt eine Vielzahl von Anbietern. Wie immer lohnt es sich, mehrere Angebote einzuholen.

Günstig: Kredite von der KfW

Die staatliche KfW-Bankengruppe ermöglicht mit einem Programm, PV-Anlagen und auch Batteriespeicher zinsgünstig zu finanzieren – unabhängig vom Wohnort. Gefördert werden neben der Anschaffung auch die Planung, Projektierung und Installation. Die Kredite haben Laufzeiten von fünf, zehn oder zwanzig Jahren, im günstigsten Fall mit einem effektiven Jahreszins von knapp über einem Prozent. Bei Interesse wenden Sie sich an Ihre Hausbank, die Ihren Antrag bei der KfW einreicht und den Kredit an Sie vergibt. Aktuelle Konditionen und Details zur Abwicklung gibt es auf der Webseite der KfW.

On Top: 300 Euro Zuschuss

Enspire Energie unterstützt Sie bei der Finanzierung Ihrer PV-Anlage mit 300 Euro. Förderfähig sind Anlagen mit einer Mindestleistung von 1,5 kWp. Weitere Details zur Förderung gibt es hier. Wenn Sie interessiert sind, laden Sie sich am besten schon mal den Förderantrag herunter.

Je nach Versorgungsgebiet erhalten Neukunden des Energieanbieters zusätzlich bis zu 80 Euro Bonus. Vor allem fließt bei Enspire Energie 100 Prozent grüner Strom aus regenerativen Quellen – besser können Sie Ihren restlichen Strombedarf nicht abdecken.

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